Schienbeinschienen
Schmerzen an der Vorderseite des Unterschenkels entlang der Innenseite des Schienbeins werden häufig durch Schienbeinkantensyndrom verursacht. Es handelt sich dabei um ein häufiges Problem bei Sportlern und Sportlerinnen sowie bei Trainierenden. Der Unterschenkel ist in vier Muskelkompartimente unterteilt, wobei jedes Muskelkompartiment von einer Knochenhaut umgeben ist, die sich bei starker Belastung oder erhöhter Pronation des Fußes entzünden kann. Ein Schienbeinschienbein schmerzt oft während der Aktivität mit einem lokalisierten Schmerz entlang der Innenseite des Schienbeins. Der Schmerz lässt oft in Ruhe nach, kehrt aber bei stärkerer Belastung oft wieder zurück.
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Schienbeinschienen
Schienbeinschienen sind ein häufiges Problem mit Schmerzen und belastungsbedingten Problemen im Unterschenkel. Die Probleme werden oft durch Übertraining oder regelmäßige Wechsel des Untergrunds, z. B. von Innenräumen über Asphalt bis hin zu weicheren Untergründen im Wald, verursacht. Bei Problemen ist es wichtig, eine geeignete Aufwärm- und Funktionsausrüstung zu haben, die an die Aktivität angepasst ist. Ein Problem kann zum Beispiel das Aufwärmen in Hallenschuhen im Freien sein, da die Schuhe nicht für härtere Oberflächen und monotones Laufen ausgelegt sind. Bei Schienbeinkantensyndromen ist es oft entscheidend, die Ursache für die Probleme zu ermitteln. Die Ermittlung der Ursache für die Entstehung der Probleme bildet die Grundlage für die Behandlung von Schienbeinkantensyndromen. Wenn die Ursache mit Übertraining, der Fußhaltung, anatomischen Gegebenheiten oder der Ausrüstung zusammenhängt, wird die Lösung entsprechend ausfallen.
Das Problem ist oft schmerzhaft an der Innenseite des Schienbeins, oft mit lokalisierten Schmerzen, erhöhter Wärme und in einigen Fällen mit einer lokalen Schwellung am Unterschenkel. Die Schmerzen nehmen bei Aktivität zu, und der Bereich kann durch die Probleme empfindlich werden. Die Probleme im Zusammenhang mit Schienbeinschienen können schwanken, mit besseren und schlechteren Phasen.
Die Probleme können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, aber ein Faktor, der häufig zur Entwicklung der Probleme beiträgt, ist eine Änderung des Belastungsmusters, wie z. B. eine Zunahme des Umfangs oder der Intensität der Bewegung von kurzen zu längeren Trainingseinheiten. Schienbeinschienen sind ein häufiges Problem bei Läufern, die ihren Trainingsumfang oder ihre Trainingsdauer schnell erhöhen.
Es gibt auch andere anatomische oder ausrüstungsbedingte Faktoren, die zusammen mit einem erhöhten Trainingsumfang Auslöser für die auftretenden Probleme sein können.
Faktoren, die Einfluss haben
Anatomische Einflüsse hängen häufig mit dem Fuß und der Position des Fußes im Verhältnis zum Unterschenkel zusammen. Die Bewegung des Fußes unter Belastung wird als Pronation oder Supination bezeichnet. Ein gewisses Maß an Pronation ist völlig normal und gehört zum Fuß, und die normale Stoßdämpfung des Unterschenkels im Fuß sind zwei oft direkte anatomische Faktoren, die das Belastungsmuster im Unterschenkel unmittelbar beeinflussen. Im Falle von Problemen mit Pronation oder Supination des Fußes. Bei Pronation (Einwärtsdrehung) oder Supination (Auswärtsdrehung) entsteht ein vergrößerter Abweichungswinkel (Fehlstellung) vom Fuß bis in den Unterschenkel. Die Pronationstendenz führt zu einer verstärkten Einwärtsneigung des Fußes mit dem Eindruck, dass der Fuß nach innen sinkt, was auch der Fall ist. Die verstärkte Fehlstellung erzeugt somit eine abnorme Bewegung im Unterschenkel, die die Ursache für die Entwicklung sein kann. Das gleiche Prinzip gilt für die Supination, die im Gegensatz zur Pronation zu einer erhöhten Belastung der Fußaußenseite führt.
In vielen Fällen steht die Ursache für eine stärkere Pronation, die so genannte Überpronation, in direktem Zusammenhang mit den anatomischen Gegebenheiten des Fußes, wobei eine stärkere Tendenz zur Überpronation bei einem Fuß mit einem niedrigen oder flachen Fußgewölbe besteht. Ein hohes Fußgewölbe führt zu einem steifen Fuß mit einer erhöhten Tendenz zur Unterpronation, die normalerweise als Supination des Fußes bezeichnet wird.
Liegt eine Fehlstellung, Überpronation oder Supination des Fußes im Zusammenhang mit einer Osteomyelitis vor, kann die Fehlstellung mit einer Pronations- oder Supinationseinlage wirksam ausgeglichen werden. Die Einlegesohlen tragen zur Verringerung der Fehlstellung bei, indem in die Einlagen Keile eingearbeitet sind, die einen geraderen Schritt in der belasteten Position anstreben und so die Fehlstellung verringern. Die Kompensation der Pronation oder Supination ist in der Regel eine wirksame Methode zur Behandlung von Schienbeinkantensyndromen, wenn die anatomischen Gegebenheiten eine verstärkte Fehlstellung des Fußes in Richtung Unterschenkel verursachen.
Wenn die Ursache des Schienbeinsplints mit der Ausrüstung zusammenhängt, liegen immer anatomische Gegebenheiten in Kombination mit einer mangelhaften Ausrüstung wie einem weniger stabilen Schuh vor.
Die Ausrüstung, in diesem Fall ein Joggingschuh, muss ausreichend stabil sein, um den Fuß bestmöglich zu stabilisieren und zu stützen. Das Design des Joggingschuhs sollte zu einer geringeren Pronation oder Supination des Fußes beitragen, um die Fehlstellung zu verringern, die größtenteils die Ursache für das Schienbeinkantensyndrom ist. Die Kombination einer angepassten Vorrichtung zur Behandlung von Osteomyelitis mit einer Pronationssohle trägt zu einer verringerten Pronationsbewegung im Fuß und im Unterschenkel bei, mit weniger Reibung zwischen den Knochen als direktem Effekt. Die Kombination aus einem angepassten Schuh mit ausreichender Stabilität und einer Ausgleichssohle sorgt dafür, dass der Schuh den Fuß und die Sohle stabilisiert, während die Sohle den Fuß im Schuh stabilisiert.
Eine weitere Möglichkeit bei Problemen ist die Kombination von Stabilität unter dem Fuß und kompressionsgebenden muskelstabilisierenden Produkten. Ein Unterschenkelprotektor ist ein Beispiel für erhöhte Kompression und Muskelstabilität und hat oft eine direkte schmerzlindernde Wirkung. Der Wadenschützer trägt zu einer lokalen Kompression des Unterschenkels bei und fördert gleichzeitig die Muskelerwärmung im Unterschenkel, wodurch die Muskeln und Muskelmembranen besser erwärmt werden. Wadenschützer verhindern auch das Auskühlen bei Aktivitäten in der kalten Jahreszeit, was oft zu weiteren Problemen beiträgt.
Vorbeugende Maßnahmen
Es gibt mehrere Vorbeugemaßnahmen, wobei die Wahl der Schuhe eines der wichtigsten Elemente für einen schmerzfreien Alltag ist. Beginnen Sie eine Aktivität allmählich und achten Sie darauf, dass Sie das Risiko einer Überlastung des Schienbeins vermeiden, indem Sie Zeit, Intensität und Häufigkeit kontrollieren und Ihre Belastung und Ihr Training allmählich steigern.
Bei ausgeprägten Problemen mit Schienbeinkantensyndrom sind alternative Trainingsmöglichkeiten in der Regel gut, statt nur zu laufen, können auch andere Trainingselemente, die Fitness und Kraft aufbauen, eine gute Abwechslung sein.